Das Schaf Nr. 1
habe ich hier oder im Blog auf wordpress schon mehrfach vorgestellt.
Es lebt in Ostfriesland und dort unter vielen Ostfriesischen Milchschafen.
Als ich mich erneut über Wolle hermachte, kam mir die Nr. 1 wieder in den Sinn.
Die Wolle im Aussehen und die ( eher schlechte ) Filzbarkeit ähneln einander.
Alles was im Folgenden zu sehen ist, wurde aus
EIN UND DEMSELBEN ÄLLGÄUER LANDSCHAF
gefertigt.
Ich bekam von der Nachbarin einen Sack voll Rohwolle geschenkt .
Ein Teil ging zum Waschen und Kardieren zur Lebensgemeinschaft Sassen.
Angefangen habe ich mit einem weiteren Sitzfellchen .
Die oben auf die Locken gelegte Wolle ist vom Kardierten.
Wie gesagt, - es gibt Wolle, die filzt schon beim Anschauen, diese lies sich betteln,
ehe sie eine Verbindung mit der unteren einging.
Knochenarbeit.
Anschließend ging es etwas leichter weiter.
SPINNEN
Gern möchte ich so viel Wolle zusammen bekommen um später eine Decke zu weben.
Oder sagen wir mal lieber ein Plaid...
Die Wolle ließ sich wunderbar spinnen . Das Single Garn ist sehr schön dünn geworden.
Nach dem Verzwirnen gab das ein sehr schönes Bild.
Bin so begeistert von der Wolle, dass ich wünschte besser stricken zu können.
Aber nein, es bleibt dabei. WEBEN.
Nach dem Waschen kam mir die Wolle wie ein Sahnehäubchen vor.
Natürlich prickelt diese " Sahne " auch auf der Haut.
Es wurden 116 g / LL 256 ( geschätzte Micron 27- 30 )
VON EIN UND DEM SELBEN ALLGÄUER LANDSCHAF
...
Die Karte bekam ich von meiner Freundin .
💚