... nicht ununterbrochen,
denn Glück zu empfinden ist ja eine Sache von kleinen Momenten,
kurzen Gegebenheiten und leisen Empfindungen.
Das ganze Projekt war ein einziger Lernprozess.
Es ist wie mit dem Lernen einer Sprache.
Eine Lektion baut auf die vorangegangene auf.
Und dann üben und wiederholen.
Nicht zu vergessen der Erkenntnisgewinn.
Freundlicher weise durfte die Bloggerin die Inspiration und das Wissen
von Jane Stafford teilen .
Danke !
Die Kette besteht aus zwei verschiedenen Farben und durch den Schuss
und die Trittfolge entstehen Muster, die z.T.
beidseitig unterschiedlich ausfallen.
😉
So kann ich jetzt sagen, hätte ich mal lieber mit dem letzten Handtuch angefangen.
Das gefällt mir am allerbesten.
Es ist BUNT !
Das hatte ich schnell gesehen war aber zu faul es wieder aufzutrennen.
Ein schöner Platz am Fenster und der Blick in den Garten
und immer wieder längere Pausen ,
halfen mir dran zu bleiben und das Webstück nun doch
schon fertig zu stellen und nicht erst an einem nebligen
Novembertag.
Außerdem möchte ich nicht müde werden, euch zu raten
das Weben auszuprobieren.
Nein, einen Webstuhl oder Webrahmen braucht es nicht.
Auch keine wertvolle, teure Wolle.
Aus Resten von Garnen und Schnur kann immer ein kleines Kunstwerk ,
über Pappkarton gewebt , entstehen.
Herrlich !!!
Bei Gelegenheit werde ich eventuell mal eine kleine
DIY Serie starten, in der ich zeige und beschreibe, wie die eine oder andere
Lieblingstasche entstand.
Hier ein kleiner Vorgeschmack.
😊
Die Sieben Handtücher sind noch lange nicht fertig.
Die Ränder müssen oben und unten umgenäht werden.
Mit Vorsicht wird dann per Hand jedes gewaschen.
Gebügelt natürlich auch.
Nicht zu vergessen der Aufhänger.
Mal sehn, habe noch keine zündende Idee dafür.
Möglicherweise komme ich dann doch,
alles in allem zum besagten, nebligen Novembertag.